Der Westie: Pflege

 

 

Der täglichen Pflege Ihres Westies sollten Sie besondere Aufmerksamkeit schenken. Nicht nur wegen der Kosmetik. Neben dem intensiven Kontakt, den Sie beim Bürsten und Kämmen zu Ihrem Schützling aufbauen, sondern auch wegen der Förderung der Durchblutung. Auch können so Zecken so schnellstmöglich entdeckt und entfernt werden. Durch den intensiven Streichelkontakt und die tägliche Pflege werden Ihnen auch am ehesten Veränderungen und Abnormitäten an Ihrem Hund auffallen. Sie sollte dann unverzüglich Rat einholen.

 

Trimmen

 

Ein Westie sollte auf jeden Fall getrimmt und nicht geschoren werden. Das Haarkleid des Westies setzt sich aus zwei Haarlagen zusammen. Zum einen besteht es aus dem harschen Deckhaar und zum anderen aus einer pelzartigen, feinen Unterwolle. Es schützt vor Wind, Wetter, Gestrüpp, etc.

Das Haar löst sich nicht von selbst, wie bei anderen Rassen, sondern muss mit einem nicht schneidenden Trimmmeser oder mit den Fingern herausgezupft werden (ist nicht schmerzhaft, da nur die locker sitzenden Haare herausgeholt werden). Die ist wichtig für die Erneuerung des Fells und die Durchblutung der Haut.

Geschorene Hunde haben oft mit Hautproblemen zu kämpfen, da die abgeschnittene Unterwolle sich immer mehr verdichtet und somit die "Belüftung" der Haut nicht mehr zulässt.

 

Das Trimming findet in der Regel alle drei Monate statt.

 

Baden

 

Baden so wenig wie möglich. Ein Abduschen mit klarem Wasser reicht aus, wenn der Hund nach dem Spaziergang völlig verdreckt nach Hause kommt. Ein Ausbürsten des getrockneten Sandes oder Staubs reicht in den meisten Fällen.

 

Zahnpflege

 

Die Zähne des Hundes müssen regelmäßig geputzt werden. Damit verhindern Sie übel riechenden Zahnstein oder Parodontose, etc. Es stehen dafür beim Tierarzt verschiedene Zahnpasten mit Fluorid bereit (wohlschmeckend für den Hund).

 

 

 

Vergessen Sie nicht, einen Pfotenabdruck in

unserem Gästebuch zu hinterlassen!

 

 

 

 

 

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